SONDERPREIS der Bremer Aufbau Bank

Bester deutschsprachiger Film

Erstmalig vergibt das Filmfest Bremen einen Sonderpreis. Nominiert für den sektionsübergreifenden Preis sind alle selektierten deutschsprachigen Langfilme aus den vier offiziellen Wettbewerben.

Die Entscheidung über die Sieger*innen verkündet unsere Filmkritiker*innen-Jury (Wilfried Hippen, Maria Wiesner, Jürgen Francke und Angela Zierow) am Sonntag bei der Preisverleihung.

 

Sieben Spielfilme und drei Dokumentarfilme können auf folgendes Preisgeld hoffen:

 

Bester Deutschsprachiger Film

dotiert mit 7.500 EUR,

gestiftet von der Bremer Aufbau Bank

Lobende Erwähnung

dotiert mit 2.500 EUR,

gestiftet von der Bremer Aufbau Bank

„Bereits zum achten Mal findet das Filmfest Bremen in diesem Jahr statt.

 

Wir freuen uns sehr als BAB – Die Förderbank für Bremen und Bremerhaven, den neuen Wettbewerb „Bester Deutschsprachiger Film“ zu unterstützen. Das Filmfest bietet vor allem auch jungen Filmschaffenden im Land Bremen die Möglichkeit, ihre außergewöhnlichen und besonderen Filme zu zeigen.

 

Wir begleiten mit dem Starthaus Bremen & Bremerhaven als zentrale Anlaufstelle Gründende, junge Unternehmen und Gründungsinteressierte auch aus der Filmbranche in ihren Gründungs- und Aufbauprozessen und sind stolz darauf, so einen Beitrag leisten zu können, den Standort Bremen als Filmstadt und Produktionsstandort sichtbarer zu machen.

 

Wir wünschen dem Filmfest Bremen und allen Gästen fünf spannende Festival-Tage!“

 

 – Ralf Stapp, Vorsitzender der Geschäftsführung der BAB

Dies sind die nominierten Filme:

Franky Five Star
LasVegas
The Woddafucka Thing
No Exit
Orphea in Love
Balconies
Blue Sky White Clouds
Morgen irgendwo am Meer
Scars
Die Bergmanns

Dies ist unsere Filmkritiker*innen-Jury:

 

Maria Wiesner (Foto: Kais Harrabi)

Filmkritikerin der FAZ

Angela Zierow schreibt freiberuflich für Lifestyle- und Film-Magazine wie Streaming und Serienfieber (Goethe-Institut). Den ganz normalen Hollywood-Wahnsinn vom Skript bis zum Filmriss hat sie in Los Angeles jahrelang hautnah miterlebt, arbeitete zuvor u.a. als Redakteurin bei der Kinozeitschrift cinema.

Wilfried Hippen, geboren 1955 in Bremen, freier Filmkritiker in der taz und anderen Printmedien. Vorsitzender bei der Filmbewertungsstelle (FBW).

Saß 1964 bei der jugendfreien Version von „Der Schatz im Silbersee“ das erste Mal im Bremer Residenz-Kino vor einer großen Leinwand. Die Begeisterung für das Genre Film setzte sich später journalistisch über 30 Jahre lang als Filmkritiker beim Hörfunk von Radio Bremen beruflich fort.

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