József arbeitet seit mehr als 30 Jahren im größten Getreidesilo in Budapest, das noch in Betrieb ist. Er wohnt in einem Container direkt neben seinem Arbeitsplatz, wo Lastwagen und Züge an seinem Fenster vorbeirumpeln. Wenn er in die zehn Stockwerke tiefen Silos hinabgelassen wird, um sie zu reinigen, sieht er aus wie ein Taucher bei seiner Arbeit. In faszinierenden Bildern zeigt der Dokumentarfilm eine Symbiose zwischen Mensch und unwirtlicher Industrie.